4 von 5 Monaten der Trainingsvorbereitung sind um, also Phase 4 von 5.
Diese war geprägt von noch längeren, intensiveren Läufen sowie viel Kraftausdauer. Vor allem diese Läufe sind eine Herausforderung. Ich wickle diese am Laufband ab, da ich eine Steigung von 10-12 % in der freien Natur nicht leicht finde. Von 39 Minuten in der Woche 1 bis 1 Stunde 2 Minuten in der Woche 3 bergauf-laufen ist eine richtige Challenge. Obwohl ich vor diesen Einheiten großen Respekt habe, ist es doch eine Genugtuung, wenn man diese geschafft hat.
Hier die Umfänge der Phase 4:
13:15 Stunden Laufen
3:30 Stunden Spinning
4:03 Stunden Gymnastik
Wie jedes Jahr um diese Zeit, passt der Wien-Energie-Halbmarathon optimal in meine Vorbereitung am Ende der 4. Phase. Dies gibt noch einmal Gelegenheit Wettkampfluft zu schnuppern und meine Form zu überprüfen.
Über 3.000 Läufer nahmen an diesem Event teil. Das Wetter war ja in den letzten Tagen und Wochen herrlich in Wien. Bis letzten Freitag noch Sonnenschein und rd. 17 Grad.
Aber seit Samstag ziehen orkanartige Stürme über Wien und so war das Wetter am Sonntag für Läufer das schlechteste, was man sich vorstellen kann. Aber was soll's: Augen zu und durch.
Um 10:00 ging es los. Die Einteilung des Rennens erfolgte - wie immer - in 3 Teile, was hier nicht schwer war, weil 3 Runden zu 7 km zu laufen waren. Immer nach Herzfrequenz und natürlich einiges unter der Topleistung die am Trainingsende zu erwarten ist.
Ich bin es diesmal bewusst langsamer angegangen, weil ich bis jetzt bei jedem Rennen zu schnell an der geplanten HFR war und dadurch eine Steigerung im Rennen schwieriger war.
Dies ist mir diesmal gut gelungen, denn meine geplante HFR der ersten Runde habe ich erst wirklich am Ende der ersten 7 km erreicht.
Die Alte-Donau in Wien war 3 x zu umqueren und ein Teil der Strecke war voller Gegenwind. Jede Runde wurde der Sturm stärker und es war teilweise so, dass man fast zum Stillstand kam.
Dafür war die andere Seite der Strecke genau das Gegenteil. Herrlicher Rückenwind oder zumindest kein Wind trieben mich Richtung Ziel. Ich bezweifle nur, dass man die Kraft, die man bei Gegenwind aufbraucht bei Rückwind wieder 1:1 einspart.
Ich fühlte mich recht gut, trotzdem ich auf der 3. Runde schon meine Gelenke spürte. Aber das Ergebnis zeigte, dass ich jede Runde etwas schneller laufen konnte als die vorherige.
Im Ziel war ich dann exakt 4 Minuten unter meiner Vorjahreszeit. Damit bin ich total happy und lässt mich für die Hauptwettkämpfe in 4 bzw. 7 Wochen einiges erhoffen.
Eines macht mich noch glücklich: das ich bis jetzt nicht einmal Probleme mit den Waden hatte, was mich vorige Saison sehr beschäftigte. Hoffentlich bleibt das so (3 x Holz kopfen).
Jetzt wird noch das letzte Monat fleißig trainiert. Der Vienna-City-Halbmarathon wartet bereits.
Diese war geprägt von noch längeren, intensiveren Läufen sowie viel Kraftausdauer. Vor allem diese Läufe sind eine Herausforderung. Ich wickle diese am Laufband ab, da ich eine Steigung von 10-12 % in der freien Natur nicht leicht finde. Von 39 Minuten in der Woche 1 bis 1 Stunde 2 Minuten in der Woche 3 bergauf-laufen ist eine richtige Challenge. Obwohl ich vor diesen Einheiten großen Respekt habe, ist es doch eine Genugtuung, wenn man diese geschafft hat.
Hier die Umfänge der Phase 4:
13:15 Stunden Laufen
3:30 Stunden Spinning
4:03 Stunden Gymnastik
Wie jedes Jahr um diese Zeit, passt der Wien-Energie-Halbmarathon optimal in meine Vorbereitung am Ende der 4. Phase. Dies gibt noch einmal Gelegenheit Wettkampfluft zu schnuppern und meine Form zu überprüfen.
Über 3.000 Läufer nahmen an diesem Event teil. Das Wetter war ja in den letzten Tagen und Wochen herrlich in Wien. Bis letzten Freitag noch Sonnenschein und rd. 17 Grad.
Aber seit Samstag ziehen orkanartige Stürme über Wien und so war das Wetter am Sonntag für Läufer das schlechteste, was man sich vorstellen kann. Aber was soll's: Augen zu und durch.
Um 10:00 ging es los. Die Einteilung des Rennens erfolgte - wie immer - in 3 Teile, was hier nicht schwer war, weil 3 Runden zu 7 km zu laufen waren. Immer nach Herzfrequenz und natürlich einiges unter der Topleistung die am Trainingsende zu erwarten ist.
Ich bin es diesmal bewusst langsamer angegangen, weil ich bis jetzt bei jedem Rennen zu schnell an der geplanten HFR war und dadurch eine Steigerung im Rennen schwieriger war.
Dies ist mir diesmal gut gelungen, denn meine geplante HFR der ersten Runde habe ich erst wirklich am Ende der ersten 7 km erreicht.
Die Alte-Donau in Wien war 3 x zu umqueren und ein Teil der Strecke war voller Gegenwind. Jede Runde wurde der Sturm stärker und es war teilweise so, dass man fast zum Stillstand kam.
Dafür war die andere Seite der Strecke genau das Gegenteil. Herrlicher Rückenwind oder zumindest kein Wind trieben mich Richtung Ziel. Ich bezweifle nur, dass man die Kraft, die man bei Gegenwind aufbraucht bei Rückwind wieder 1:1 einspart.
Ich fühlte mich recht gut, trotzdem ich auf der 3. Runde schon meine Gelenke spürte. Aber das Ergebnis zeigte, dass ich jede Runde etwas schneller laufen konnte als die vorherige.
Im Ziel war ich dann exakt 4 Minuten unter meiner Vorjahreszeit. Damit bin ich total happy und lässt mich für die Hauptwettkämpfe in 4 bzw. 7 Wochen einiges erhoffen.
Eines macht mich noch glücklich: das ich bis jetzt nicht einmal Probleme mit den Waden hatte, was mich vorige Saison sehr beschäftigte. Hoffentlich bleibt das so (3 x Holz kopfen).
Jetzt wird noch das letzte Monat fleißig trainiert. Der Vienna-City-Halbmarathon wartet bereits.
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