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Es werden Posts vom 2013 angezeigt.
Die Vorbereitung der Vorbereitung ist zu Ende. Da mir die Pause zum meinem 5-monatigen Vorbereitungsplan für die Wettkämpfe im Frühjahr 2014 zu lange war, habe ich 3 Monate Grundlagentraining eingeschoben. Die Herbstzeit ist einfach MEINE: etwas kühler, ein bisschen regen ... einfach herrlich Hier der Umfang: 25 Stunden Laufen 9,5 Stunden Spinning 6 Stunden Rudern 7 Stunden Krafttraining 5 Stunden Gymnastik wie z.B. dehnen oder Stabitraining Vom Gefühl her war das total wichtig für meine Grundlagen, weil ich im Sommer doch viel verloren habe. Morgen gehts mit dem 1. Zyklus von 5 los.

Vorbereitung für 2014 beginnt

Es ist wieder soweit. Früher als gedacht, habe ich meine Vorbereitung für das Frühjahr 2014 begonnen. Warum "früher", erfährt ihr gleich. Zunächst habe ich mir meine Ziele überlegt. Fixpunkt im April 2014 ist der Halbmarathon im Rahmen des Vienna City Marathons. Eigentlich wollte ich nach den Erfahrungen des heurigen Events auf einen Start verzichten, weil einfach zu viele Leute hier unterwegs sind und man keine Bestzeit laufen kann. Ich habe den Lauf aber jetzt trotzdem in mein Programm genommen, weil er einfach vom Event her wunderbar ist. Da mein Trainingsplan bis zu 3 Halbmarathon-Wettkämpfe in Topform als Ziel vorgibt, ist der zweite Fixpunkt der LCC Frühlingsmarathon. Hier werde ich sicher auf meine Bestzeit losgehen, so wie es schon heuer der Fall war. Zwischen diesen Events sind 3 Wochen Differenz. Besser wären die 3 Halbmarathon-Läufe alle 2 Wochen, aber leider finde ich keine Laufevents in meiner Umgebung. Daher plane ich noch einen 10km Lauf zwei Wochen na

Wien Energie Business Run 2013

Vorige Woche fand der Wien Energie Business Run beim Ernst-Happel-Stadion im Prater statt. Mit über 25.000 Startern (Läufer und Walker) ein neuer Teilnehmerrekord. Sportlich nicht sehr wertvoll, ist es liebe Tradition, mit meinen Kollegen die 4,1 km als Team zu absolvieren. Das Wetter war - wie fast immer um diese Jahreszeit - ein Traum: sonnig und fast schon zu warm. Nach dem obligatorischen Fototermin mit allen Konzernmitarbeitern, begaben wir uns in die Hauptallee zum Aufwärmen. Die Zeit verging im Nu. Der Start wurde aufgrund der hohen Teilnehmerzahl auf 18:45 vorverlegt und so begaben wir uns gegen 18:20 ins Startgelände, wo schon ca. 5.000 Läufer vor uns angestellt waren. Gut organisiert, wurde die Masse in 2-3 Minuten Abständen vom Start gelassen und so ging ich um 18:53 über die Startlinie. Dadurch war es heuer auch möglich, halbwegs unbehindert zu laufen. Der Lauf selbst ging schnell vorbei. Im Ziel angekommen, waren noch immer Massen am Start. Ein herrlich

Sommer(pause)

Nach meinem letzten - sehr erfolgreichen - Wettkampf, war es vorbei mit gezieltem Training. Da ich im Sommer eine längere Reise vor hatte, war auch kein Wettkampf im Herbst geplant. Daher nutzte ich die Monate Mai/Juni/Juli um einfach nur gemütlich zu laufen und Lauftechnik zu trainieren. Ich legte Augenmerk auf die Körperhaltung, auf die Fußhaltung beim Aufkommen, auf die Atmung etc. Vorwiegend habe ich auch im Fitnesscenter Krafttraining auf den Geräten gemacht, denn das fehlte in den letzten Monaten definitiv. Tja, und auch die Ernährung hat auf Sommerpause geschalten. Viel Grillerei, viel Eis u.v.m. Aber ich denke, man muss seinem Körper und Geist nach monatelangem Training auch etwas gönnen. Frühjahr-Sommer ist definitiv nicht meine Trainingszeit. Mir sind schon 20 Grad zu warm. Mir ist Herbst/Winter wesentlich lieber. Da ist mein Körper nicht so belastet und ich kann mir anziehen so viel ich möchte, damit mir nicht kalt ist. Bei warmen Temperaturen ist es irgendwann mit der

Regeneration

Nach dem erfreulichen Ergebnis beim LCC-Halbmarathon machte sich schon Sonntag nach dem Lauf die Wadenverletzung bemerkbar. Ich konnte kaum gehen. So schlimm war es noch nie. Ich humpelte nur so herum und konnte meinen Fuß kaum abbiegen. Montag Früh habe ich Gott sei Dank einen Termin bei meinem Physiotherapeuten bekommen und das war gut so. Er stellte "nur" eine extreme Beansprung der Wadenmuskulatur fest und machte mir große Hoffnung, dass dies bald vorüber ist. Am Abend absolvierte ich noch einen Rekom-Einheit am Spinningrad. Ab Dienstag Früh war es schon deutlich besser. Donnerstag konnte ich schon wieder leichtes Krafttraining und Stabilitätsübungen machen. Freitag war ich noch einmal beim Physiotherapeuten und das war es. Heute Sonntag absolvierte ich schon wieder einen leichten, regenerativen 40-Minuten Lauf und hatte keinerlei Beschwerden. Ich merke doch, dass das mittlerweile jahrelange, regelmäßige Training auch die Regeneration beschleunigt.

LCC Frühlings-Halbmarathon

Die Halsschmerzen sind seit Montag Abend weg, sodass einem Start am Sonntag beim LCC-Halbmarathon im Wiener Prater nichts im Wege stand. Ich hatte nur 1 Ziel: den Halbmarathon unter 01:40 zu beenden. Wie, war mir egal. Pfeif auf Taktik und Negativsplit oder Einteilung der Herzfrequenz: Im letzten geplanten Wettkampf heuer musste 01:39:39 oder besser her. Aber eigentlich ist das ja auch eine Taktik :-) 3 Stunden vor dem Wettkampf um 09:00 gings aus den Federn, gewohntes Wettkampffrühstück und um kurz vor 08:00 machte ich mich auf den Weg in die Prater Hauptallee. Dort angekommen war noch alles sehr ruhig.  Das Wetter war traumhaft: sonnig, um die 16 Grad und durch das Gewitter in der Nacht war die Luft angenehm kühl. Ich hatte rund 25 Minuten Zeit zum Aufwärmen und war ca. 5min vor 9 im Startbereich. Das Starterfeld war relativ klein und überschaubar. Sehr angenehm und keine Dränglereien wie bei den großen Veranstaltungen. Es galt die traditionelle Praterrunde 3 mal á 7,03

Ob das noch was wird?

Wow, hab ich mich am Anfang der Woche gut gefühlt. Die Strapazen vom VCM Halbmarathon habe ich überraschender Weise gut weggesteckt und meine ersten Läufe danach waren sehr vielversprechend. Da fängt man schon ein wenig zu fantasieren an und möchte seine Ziele schon nach oben revidieren. Aber am Donnerstag ein kleiner Rückschlag. Ich bekam ziemlich starke Halsschmerzen, die am Samstag seinen Höhepunkt erreichten. Da ging es mir richtig schlecht. Daher habe ich auch den langen Lauf ausgelassen. Heute Sonntag gings mir schon erstaunlich besser, sodass ich einen lockeren, erholsamen 45min. Lauf absolviert habe. Morgen beginnt die Tapering-Woche. D.h. 2 kurze, knackige Einheiten plus Abschlußtraining am Samstag. Dazwischen - nach Lust und Laune - ein paar Rekom-Spinning-Einheiten. Da ich aber mind. 3 Tage vor dem Rennen vollkommen gesund sein möchte, entscheide ich am Mittwoch, ob ich am Sonntag den Halbmarathon absolviere.

Die Woche nach dem VCM Halbmarathon ..

... ist die erste Woche für den nächsten Halbmarathon. Obwohl ich meine persönliche Bestzeit um ein paar Sekunden unterboten habe, war ich nicht ganz zufrieden. Ich hatte mir, ganz ehrlich, ein wenig mehr erwartet. Nachdem ich aber nach dem Rennen mit vielen Beteiligten gesprochen habe und sich eigentlich jeder schwer getan hat, hat sich meine Stimmung wieder ins Positive umgekehrt. Montag Früh nach dem VCM-Halbmarathon - eigentlich schon Sonntag Nachmittag - hatte ich die üblichen Schmerzen in den Hüften und einen ziemlichen Muskelkater in den Waden. Montag Nachmittag stand daher eine regenerative Spinning-Einheit auf dem Programm. Nach einer weiteren Spinning-Einheit am Mittwoch, waren alle Schmerzen weg. Die Regeneration ist ziemlich flott erfolgt. Nach 2 weiteren Radeinheiten, bin ich heute Sonntag das erste Mal wieder gelaufen. Das Wetter war - entgegen den Vorhersagen - wunderschön und ich fühlte mich toll. So schnell bin ich eine GA1/2 Einheit noch nie gelaufen. Ich bin g
Vienna City Halbmarathon am 14.04.2013 Nach der Staffel 2010 und meinen Halbmarathons 2011 und 2012 beim traditionellen Vienna City Marathon, nahm ich heuer zum 4. Mal an dieser Veranstaltung teil. Was war mein Ziel: unterbieten meiner persönlichen Bestzeit von 01:44:20 vom Vorjahr. Ich war guter Dinge, dass ich es schaffen werde. Ich bin gut in Form und die Vorbereitung war recht erfolgreich. Die Wettervorhersage sagte ein Traumwetter voraus: um die 12 Grad beim Start und wenig Wind. Eine Entschädigung für das Training im langen, kalten Winter. Um 06:00 Tagwache. Um 06:15 Frühstück. Eine Neuerung gab es: ich hatte in letzter Zeit von einem neuen "Hasen"-Getränk gelesen, dass zum Großteil aus roten-Rüben-Saft bestand. Also griff ich gleich zum Original roten-Rüben-Saft und probierte dies die letzten 4 Wochen aus. So trank ist gleich i.d. Früh ein Glas davon, danach mein bewährtes Low Carb. Um 07:40 ging es mit der Familie und mit dem Auto zur U-Bahnstation. Wi