Direkt zum Hauptbereich

Phase 3 und Trainingswettkampf

Heute ist die Phase 3 von 5 zu Ende gegangen. Diese war durch 2 Skiurlaube unterbrochen.



Aber ich denke, Skifahren ist ja auch ein Ausdauersport :-)

Hier der Umfang von Phase 3:

9:32 Stunden Laufen 
1:42 Stunden Spinning
1:35 Stunden Gymnastik
(19:30 Stunden Skifahren)

Den Abschluss machte heute traditionell ein Trainingswettkampf über 14km im Rahmen der Winterlaufserie des Vienna City Marahonts (VCM) in der Prater Hauptalle in Wien. Dies ist eine Serie von 3 Läufen, wo man sich während des Wettkampfes entscheiden kann, wie lange man laufen möchte. Man kann die Runde zu 7 km 3 x laufen.

Dieser Lauf bietet sich gut an, um die Form zu überprüfen und wieder Wettkampferfahrung zu sammeln. Die Höchstleistung sollte die maximale Leistung der 3. Phase nicht übersteigen.

Das Wetter war sehr angenehm mit 8 Grad und leichtem Wind. Rund 1.000 Mitläufer waren am Start. Das Rennen war, im Vergleich zum vorherigen Jahr, wesentlich einfacher für mich. Letztes Jahr - kann ich mich erinnern - war ich nach 14 km ziemlich geschafft. Heute ist es mir sehr gut gegangen. Die letzten 2 km habe ich mich davon mitreißen lassen und bin ein wenig über die geplante HFR gelaufen, aber es hat sehr gut getan.

So war ich im Vergleich zum Vorjahr - bei fast gleichbleibender HFR - ein wenig schneller. Das gibt mir Motivation für die restlichen 2 Monate Vorbereitung.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

LCC Babenbergerlauf 06.09.2015

Heute stand der erste Halbmarathon nach fast 1 Jahr auf dem Programm. Im Wiener Prater fand der LCC Babenbergerlauf statt. Es wurden verschiedene Distanzen angeboten (5, 10, 15km und Halbmarathon). Mein Trainingsplan errechnete mir eine Zeit knapp über 1:40h. Ich nahm mir daher eine Zeit unter 1:45h vor. Es waren insgesamt ca. 300 Läufer am Start. Das Wetter war ok: ca. 18 Grad, bewölkt und leichter Wind. Da ich eigentlich immer zu schnell starte, nahm ich mir heute vor, dies nicht zu tun. Ich lief locker los und als ich die ersten Kilometer mit einem Schnitt von ca. 4:35min absolvierte und die Herzfrequenz sich im Bereich von 150 Schlägen bewegte, wusste ich schon, dass heute mehr möglich war. Die Unterbietung meiner persönlichen Bestzeit von 2013 mit 1:37:41 war heute möglich. Der Lauf war in 4 Runden á 5km eingeteilt (die letzte Runde entsprechend mehr), sodass dies auch hier sehr kurzweilig war. Wie so oft bei LCC-Läufen machte eine Band Stimmung. Hochachtung da

Was für ein Jahr

Seit meiner PB im Halbmarathon April 2016 hat sich einiges getan. Nach einer angemessenen Regeneration wollte ich mich auf den Herbstmarathon vorbereiten. Im August vorigen Jahres hatte ich ziemliche Schmerzen an der rechten Oberschenkel Innenseite. Ich tippte auf die Adduktoren aber in Wirklichkeit war es ein Leistenbruch. Das bedeutete eine OP und eine insgesamt 3-monatige Laufpause davor und danach. So richtig los ging es dann im Dezember. Das hieß für mich, die Pläne für 2017 zu ändern. Ein Halbmarathon im Frühjahr kam für mich nicht in Frage.  Das wurde mir auch bestätigt: meine Herzfrequenz und meine Grundlagenausdauer war am Anfang so was von schlecht, dass es "zurück an den Start" hieß. Ein hartnäckiger Infekt und wieder Wadenprobleme begleiteten mich über den Winter, sodass ich mit dieser "Vorbereitung" heute bei einem 7km Wettkampf im Rahmen des Wiener Halbmarathons startete. Ich erwartete mir eigentlich nicht viel und zielte auf eine Pace von 4:30,
Vienna City Halbmarathon am 14.04.2013 Nach der Staffel 2010 und meinen Halbmarathons 2011 und 2012 beim traditionellen Vienna City Marathon, nahm ich heuer zum 4. Mal an dieser Veranstaltung teil. Was war mein Ziel: unterbieten meiner persönlichen Bestzeit von 01:44:20 vom Vorjahr. Ich war guter Dinge, dass ich es schaffen werde. Ich bin gut in Form und die Vorbereitung war recht erfolgreich. Die Wettervorhersage sagte ein Traumwetter voraus: um die 12 Grad beim Start und wenig Wind. Eine Entschädigung für das Training im langen, kalten Winter. Um 06:00 Tagwache. Um 06:15 Frühstück. Eine Neuerung gab es: ich hatte in letzter Zeit von einem neuen "Hasen"-Getränk gelesen, dass zum Großteil aus roten-Rüben-Saft bestand. Also griff ich gleich zum Original roten-Rüben-Saft und probierte dies die letzten 4 Wochen aus. So trank ist gleich i.d. Früh ein Glas davon, danach mein bewährtes Low Carb. Um 07:40 ging es mit der Familie und mit dem Auto zur U-Bahnstation. Wi